Samstag, 31. Oktober 2009

Geldsorgen





Es ist lächerlich, wenn wir unter Gelsorgen leiden.

Also: Zumindest, kann ich mir das selber sagen.

Zwar habe ich chronisch Gelmangel, und leide zeitweise darunter, doch ist es wirklich dumm, wenn ich mich dadurch betrüben lasse.

Mein Reichtum ist unermesslich gross: Nur besteht er nicht in Geld, und wurde bisher nicht "kommerzialisiert".

Solange Sie es zulassen, dass Ihr Kopf frei denken kann, haben Sie über den Kapitalismus gesiegt.

Wie ist unser monitäres System doch einseitig!: Denn es lässt sich nicht Alles rasch in Geld umwandeln. Und es lassen sich quasi nur bestimmte Dinge in Geld umwandeln, oder gegen Geld eintauschen.

Ein reiner Tauschhandel wäre wohl viel flexibler.

Angenommen, ich hätte eine fantastische Idee für ein Projekt, aber mir fehlte das Geld für dieses Projekt: Ich könnte die Idee verkaufen. Ja, aber, wer würde sich denn dafür interessieren:

Hier kommt der Markt zu Zuge: Verkäufer treffen auf Kaufwillige. Kaufwillige kaufen Waren von Verkäufern, die "Warenanbieter" sind.

Je mehr Verkäufer, Käufer und Waren auf dem Platz, desto grösser die Wahrscheinlichkeit, dass es "ein Matching gibt", dass sich ein Käufer findet, und eine Ware ihren Besitzer wechselt.
Entweder gegen Geld, oder gegen eine andere Ware.

Das ganze "Spiel" braucht nicht ausser Haus stattzufinden: Es kann auch virtuell, online stattfinden. Es kann ja auch online gehandelt werden.

Kann man nun sagen, dass Märkte ein besseres Leben ermöglichen? Dass sie mehr möglichkeiten anbieten? Dass sie flexibler sind, als eine Beziehung "Geschäft zu Kunde", oder "Bank zu Kunde"?

Auf dem Marktplatz, sind Händler, beziehungsweise, Verkäufer und Käufer quasi gleichgestellt und gleichbereichtigt. Es gibt keine Diskriminierung.

Also sind Märkte, wo Alle teilnehmen, die besser Lösung, als Geschäftslokale, die nur bereit sind Geld anzunehmen.

Es ist wohl auch falsch, nur Geld gegen Waren auszutauschen, sondern man sollte auch immer Waren gegen Waren austauschen. Es sollte vermehrt Waren gegen Waren ausgegtauscht werden, anstatt Waren gegen Geld.

Da der Dollar heute quasi nur ein Platzhalter für eine Schuld darstellt, tauscht man, wenn man Geld gegen Geld austauscht, Schulden gegen Schulden. Und von Schulden, kann man sich ja in Wirklichkeit nicht ernähren oder satt bekommen.

Die solidesten Geschäfte wären doch: Ware gegen Ware. Arbeit gegen Arbeit. Ware gegen Arbeit. Arbeit gegen Ware. Arbeit und Ware gegen Ware und Arbeit. Ware gegen Arbeit und Ware. Etc., etc.

Das Geld erfüllt seinen ursprünglichen Zweck nicht mehr, wenn es uns nur eine grössere Menge von Geld auf dem Gesammtgeldmarkt vorgaukelt, als tatsächlich vorhanden ist. Und wenn es von WallStreet-Bankern missbraucht wird, um Bilanzierungen zu fälschen.
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Es ist nun berechtigt, sein Vertrauen in den Dollar zu verlieren.

Und es ist Denken mit gesundem Menschenverstand, wenn wir uns anderen Formen von Handel und Tausch zuwenden.

Wir würden sehen, dass wir trotzdem Alles bekommen, was wir benötigen (Wohnen, Essen, Kleidung, Bildung, Beziehung, Lebensqualität, Sicherheiten, etc.).

Das Handelsprinzp von Online-Auktionen, geht im Prinip in richtige Richtung: Allerdings, könnte man einen Schritt weiter gehen, und das Geld "aus dem Spiel lassen", und nur Waren gegen Waren tauschen.

Die Problematik ist nur die:
Derjenige, der Seine Ware gegen eine andere Ware eingetauscht hat, hat zuwenig "Cash", oder "Cash Flow", um seine Rechnungen zu bezahlen. Weshalb die Form "Ware gegen Geld" bevorzugt wird.

Fände eine "Entnabelung" vom Geldsystem statt, und von allen Abhängigkeiten der bestehenden Strucktur des monitären Systems, so wäre ein Handel von Ware gegen Ware, kein grosses Problem mehr: Man bräuchte schlicht kein Geld.

Also könnte erklärtes Ziel sein: Eine schrittweise Entbindung vom Geldsystem. Wie wäre das zu bewerkstelligen?:

1.) Keine Kredite annehmen.
2.) Keine Hypotheken annehmen.
3.) Häuser und Wohnungen kaufen, statt mieten.
4.) Gemüse und Früchte selbst anbauen und ernten.
5.) Selbständig arbeiten, ohne Anstellungsverhältnis.
6.) Alles selbst bauen: Häuser, Autos, Energyanlagen, etc.
7.) Sich in Gemeinschaften organisieren, sich in Netzwerken integrieren.
8.) Arbeitsteilung machen: Mann oder Frau hinter dem Herd, etc.
9.) Weniger arbeiten.
10.) Technologien selber nutzen.
11.) Keinen Militärdienst leisten.
12.) Welthunger und Kriege beenden.
13.) Erneuerbare Energien nutzen.
14.) Weniger Verpackung, Abfall und Luftverunreinigungen (Feinstaub).
15.) Gesunden Menschverstand nutzen.
16.) Keine Profit- oder Gewinnmaximierungen.
17.) Sich der Natur unterordnen, anstatt sie zu beherrschen und zu zerstören.
18.) Alle Nuklear- / Kernkraftwerke abschalten, wegen Bedrohung der Sicherheit.
19.) Anders denken, und umdenken.
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Es kann sich übrigens Jeder selbst befreien, indem er seine eigenen Handels- und Beziehungsstrukturen aufbaut, oder sich in guten Netzwerken integriert.

Beispiel: Produzenten/Lieferanten von unterschiedlichen Waren und Dienstleistungen, können untereinander vereinbaren, dass sie nur Waren und Dienstleistungen austauschen, aber kein Geld entgegennehmen, oder bezahlen.

Auf diese Weise, schliesst man sich vom Geldsystem aus. Und es funktioniert trotzdem.

Am besten geht dies in kleinen Gemeinschaften, Verbänden, Gruppen, Netzwerken, Strukturen, etc.,
weshalb dies ans sich relativ einfach zu berwerkstelligen wäre.

Grosse Monopolisten, die sich uneinsichtig und unflexibel geben würden, hätten das Nachsehen.

Die Zukunft gälte den kleinen (oder grösseren) Netzwerken und Gemeinschaften, die sich selbst erhalten und ernähren könnten, ohne Geld, wohlverstanden.

Mit der Macht, steht es gar nicht so "unerschütterlich", wie es den Anscheinschein macht:
Wir bräuchten auch nicht an der Macht zu rütteln: Denn die Mächtigen sind in Wirklichkeit wir selbst.

Folge und Nebeneffekt dieses Handelns, wären:
Abnahme der Kriminalität.
Abbau von Polizei.
Abbau von Gefängnissen.
Abschaffung von Gesetzen.
Umschreibung des Strafrechts.
Eine humanere Gesellschaft (wahre Nächstenliebe).
Kein Krieg.
Kein Hunger auf der Welt.
Keine neuen Gefängnisse.
Weniger Faschismus.
Schuldenfreie Gesellschaft.
Etc.
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Nur wenn es Korruption, Armut, Krieg, Hunger, Betrug, etc., gibt, kann es auch Geld geben:
Also, schaffen wir Alles ab.
Geld bietet uns nur kurzfirstige Lösungen, und kurzfirstige Sorgenlosigkeit. Längerfristig, bietet Geld aber nicht Lösungen an, sondern ist der Grund für die meisten bestehenden Probleme auf der Welt.

Wenn wir nicht leiden, weil wir (genug) Geld haben, so gibt es immer Andere, die leiden (oder auch deswegen sterben), weil sie kein, oder zuwenig Geld haben, oder gerade in einem Krieg verwickelt sind. Gäbe es kein Geld, so gäbe es auch diese Missverhältnise nicht.

Die Menschheit versteht es ohnehin nicht, venünftig mit Geld umzugehen. Und WallStreet Banker erzeugen künstlich Mangel, damit sie die Preise in die Höhe treiben können.
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Das Geldsystem ist ein künstliches System, dass ständig manupuliert wird, und nicht viel mit der Wirklichkeit zu tun hat.

Wirklich und echt, sind wir selbst, und die Erzeugnisse und Früchte unserer Arbeit.
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Zwischenbereiche


Zwischenbereiche des Lebens, sind Bereiche, wo das Leben schön ist.

Zwischenbereiche des Lebens, sind Momente, die schön sind.

Es sind Bereiche unseres sogenannten Alltages.

Sie ereignen sich, unabhängig von der Tageszeit.

Doch ist es so, dass man sich im Prinzip diese Bereiche, Zeiten und Momente selbst aussucht.

Man ist frei, und lebt, und kann durchatmen. Man ist mobil.

Und hat keine Sorgen. Man ist sich selbst, und weder arm, noch reich. Weder ein Sklave, noch ein Herrscher.

Man ist Kind. Man ist Erwachsen. Man liebt. Man geniesst.
Man freut sich.

Zwischenbereiche gibt es weder an Weihnachten, Neujahr, am Geburtstag, oder an sonstigen Festen oder Feierlichkeiten.

Sie stehen uns nur im Alltag zur Verfügung. Und wir können sie nutzen. Die meisten Menschen nutzen sie nicht, weshalb sie griesgrämig oder bedrückt werden, und in ihrer kleinkarrierten Welt zu ersticken drohen.

Selber schuld: Ja wirklich, wenn man das nicht nutzt, was am Besten, am Schönsten, und erst noch völlig kostenlos ist.

Seien Sie einfach sich selbst: Dann gehts am Besten...

Ach ja: Und lassen Sie sich einfach leben, und sind Sie doch nett und lieb mit sich selber: Dann gehts am Besten...
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Freitag, 2. Oktober 2009

3 (.com) + 3 (.tel) = 18 possible .com pageviews:



All businesses, who have a .tel domain, won't only have a .tel.

They will be using their .tel to point to their .com.

.Tel is only the working donkey, who directs the clients to the .com website.

If you have got a .com, you can set up a few donkeys: "i-aaaaa, ii-aaaa-iii-aaaaa...": One donkey is good, three donkeys, are even better:

Example:

fruitdish.com
fruitdish.tel (donkey directing to fruitdish.com)
allsortsfruit.tel (donkey2 directing to fruitdish.com)
fruitland.tel (donkey3 directing to fruitdish.com)
.
:blink:
.
If you wanna be big biz:

Get:
allsortsfruit.com
fruitland.com

And teach your positioned donkeys to direct to those websites as well (by adding them to your .tel's)
.
Conclusion:
If you got a few biz websites, get a few .tel's, and direct-direct (matching domain names), and cross-direct to your .com's (non-matching domain names).
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If you where able to follow me: Here is another szenario:

Ok:
You have the tree (.com)'s, as well as the three (.tel)'s, and can do:

3 times direct-direct to .com's.
2 times cross-direct
antother 2 times cross-direct
and anoter 2 times cross-direct

That is pointing to three .com's: 9 times. By using three tel's.

Anyway:
You can set up more pointers:
How?:

Put a "Contact Us" .tel page, on each .com website:

This way, you simply repeat the szenario:
3 times direct-direct to .com's.
2 times cross-direct
antother 2 times cross-direct
and anoter 2 times cross-direct

And get totally 18 pointers to your three .com websites.

Take away 3 self pointers, and you got 15 useful pointers.

Conclusion:
By using "Contact Us" .tel pages, you can double your number of pointer links.
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Recapitulation:
To get 15 pointer links, you have:

3 .com websites
3 .tel webpages
3. "Contact Us" .tel pages on the three existing websites.

Which give you: 3 direct hits, and 15 indirect pointer hits to .com websites, and a total of 18 posibilities to click on your 3 .com domains (here, you have 6 domains and 18 possibilities to get a click to one of your 3 .com websites.).

Without 3 .tel domains, you would only get 3 direct hits, instead of 18 hits to your 3 .com domains.